Der Raidinger Günter Freiberger hat kürzlich dem Franz Liszt- Verein Raiding ein historisches Bild überreicht.Darauf ist das Denkmal-Comite abgebildet, das sich im Jahre 1907 zum Zwecke der Neuerrichtung der baufälligen Kirche in Raiding gegründet hat. Dieses Comite beschloss darüber hinaus die Errichtung einer Gruft, in der die sterblichen Überreste von Franz Liszt und seiner Eltern bestattet werden sollten.
Die Personen von links nach rechts stehend:
Stefan Freiberger, Bürgermeister, Andreas Haider, Schulleiter, Arpad Steffanics, Kreisnotär, Franz Wolf und Josef Stocker, Gemeinderäte von Raiding
Sitzend:
Johann Prikoszovits, Pfarrer, Wilhelm Blaschek, Oberstuhlrichter aus Sopron.
Nun, zum Neubau der Kirche ist es durch den 1. Weltkrieg erst 1924 gekommen. Die Gruft wurde nicht errichtet.